Ich weiß sehr genau, was es heißt zwischen Größe 36 und 44 hin und her zu schwanken, wenn das Gewicht um 30 kg rauf und runter geht. Seit über 10 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Gewichtsregulierung, natürliche Hormonbalance, Stressbewältigung und Yoga. 

Als Office Managerin war ich schon früh sehr erfolgreich und habe gemerkt, dass zu viel Ehrgeiz seine Tribute fordert. Ich kompensierte den Stress durch Diäten. In einem Zeitraum von 15 Jahren hatte ich Gewichtsschwankungen von bis zu 30 kg, litt unter Hormonproblemen und chronischen Stresssymptomen. Auf schulmedizinischer Ebene konnten meine Probleme nicht nachhaltig gelöst werden. Mir wurde klar, dass ich mich mit der Ursache meines Übergewichtes auseinandersetzen muss, wenn ich dauerhaft schlank sein will. Das i-Tüpfelchen und Wirkungsvollste, um endlich Frieden mit meinem Körper zu schließen, war die Resilienz-Diät. Deshalb habe ich zur Vertiefung der Kenntnisse die Ausbildung zum Resilienz-Diät Coach absolviert. All meine Erkenntnisse, Erfahrungen und das tiefe Wissen der Ausbildung gebe ich in meinem Coaching weiter.

Das war die Aussage meines Endokrinologe und er meinte ergänzend noch: "Was ich noch für Sie tun kann, wäre Sie an ein Kinderwunschzentrum zu überweisen, die haben da noch andere Möglichkeiten. Aus meiner Sicht kann man in Ihrem Fall da nichts mehr tun. Ich muss Sie aber warnen, da müssen Sie circa den Wert eines schönen neuen Mercedes investieren."

Im Arztbrief wurde mir attestiert, dass ich zu viele Fragen stelle, obwohl ich doch ein hoffnungsloser Fall bin: 

Frau Kohl zeigte großes Interesse an ihrer Erkrankung und hat im Verlauf mehrfach ihre Diagnosen selbst nachrecherchiert. Dies ist weder zielführend noch sinnvoll. Abgesehen von den oben genannten Empfehlungen ist unseres Erachtens nach momentan keine weitere Diagnostik indiziert. 

Therapieempfehlung: Vormedikation unverändert

Wir bedanken uns für die freundliche Vorstellung und verbleiben

Mit freundlichen kollegialen Grüßen

(Zur Erklärung: die Vormedikation war eine Hormonersatztherapie + Metformin + L-Tyroxin.)

Zu diesem Zeitpunkt war ich Ende Dreißig.

Im Nachgang zu diesem ernüchternden Gespräch ging mir so einiges durch den Kopf.  Zum einen, dass ich diesen Zustand unter gar keinen Umständen so akzeptieren würde und zum anderen dieser medizinische Ausdruck "hypothalamische Amenorrhö". Diesen Ausdruck hatte der Arzt und auch die vielen anderen Ärzte davor noch nie erwähnt. Mit hypothalamisch konnte ich grade noch etwas anfangen, bei Amenorrhö setzte es jedoch aus. Das war die Initialzündung für mich, um entgegen dem Rat aus dem Arztbrief weiter zu recherchieren. Dafür bin ich dem Endokrinologen, auch wenn die Botschaft die er an diesem Tag für mich hatte nicht sehr positiv war, noch bis heute dankbar. Er hatte das Stichwort gegeben, nach dem ich mich auf eigene Faust auf die Suche machte und fündig wurde.

Es folgten Tage und Monate des Recherchierens, des Ausprobieren, des im Wartezimmer sitzen, des Festhaltens und des Loslassen. Vor allem aber des zu mir und zurück und zum Vertrauen zu finden. Zum Vertrauen, dass alles wie es ist in diesem Moment ist, genau richtig ist. Schlussendlich ist unser Körper unendlich klug und mit der richtigen Pflege und Unterstützung kann er heilen. Unser Körper ist immer FÜR uns. Jedes Symptom das er zeigt ist eine Botschaft, die uns auf etwas hinweisen soll. Auf etwas das grade nicht richtig läuft. Jedes Symptom ist die Chance und ein Geschenk die aktuelle Lebenssituation zu einem - HIGHER LIVING - erfüllt, befreit und glücklich - zu transformieren. 

Heute habe ich meine Periode wieder. Regelmäßig, wie es im Lehrbuch steht. Die Insulinresistenz konnte ich rückgängig machen und das Risiko an Diabetes zu erkranken ist nicht mehr gegeben. Die Nebennierenschwäche habe ich überwunden und bin wieder fit und leistungsfähig. Mein Hormonstatus hat sich normalisiert und es ist keine Hormonersatztherapie mehr nötig. Metformin und L-Tyroxin nehme ich ebenfalls nicht mehr. Mein Zyklus ist ohne Hormonersatztherapie wieder regelmäßig und alle mit dem Hormonchaos einhergehenden Beschwerden konnte ich auflösen.  

Stressabbau funktioniert leider nicht nebenbei und von selbst. Stressreduktion ist eine Sache die man aktiv angehen muss. Hier eine kurze Beschreibung meines Weges: 

Ich habe meine Gedanken über mich selbst geändert und alte Glaubenssätze aufgelöst. Ich habe mein Selbstbild hinterfragt und gewandelt. Habe mich mit positiver Psychologie und Buddhismus beschäftigt und ich habe Meditieren gelernt. Ich habe mir selbst und anderen vergeben. Mein Sportpensum habe ich reduziert und bin zu sanfteren Sportarten wie Yoga übergegangen und habe zusätzlich zu meiner Hatha Yoga Ausbildung sogar eine spezielle Hormonyogalehrerausbildung absolviert. Auch meine Ernährung habe ich umgestellt, oder besser gesagt normalisiert. Ich habe gelernt mich zu akzeptieren, wie ich bin. Habe meinen inneren Kritiker gezähmt, mir Pausen erlaubt und meinen Leistungsanspruch überdacht. Meine Emotionen, vor allem meine Ängste habe ich zugelassen und gelernt damit umzugehen. Ich habe meine Weiblichkeit entdeckt und gelernt sie aktiv zu leben. Nahrungsergänzungsmittel habe ich auch genommen, denke aber, dass das immer nur eine kleine Unterstützung sein kann. Der Körper ist in der Lage sich selbst zu regulieren, wenn man ihm die Basis für die Heilung bietet.

Den krönenden Abschluss bildete meine Ausbildung zum Resilienz Diät Coach. Es hatte sich schon alles sehr gut entwickelt, doch eines ist noch geblieben. Der ständige Essdrang und ein paar lästige Kilos zu viel. Ich wollte ein gelasseneres Verhältnis zum Essen aufbauen. Ausserdem wollte ich ein paar Pfunde loswerden und ein generell leichteres Lebensgefühl entwickeln. Ich durchlief das gesamte Resilienz Diät Programm selbst und wurde Schritt für Schritt immer resilienter. Folglich veränderte sich mein Verhältnis zum Essen so positiv, dass ich tatsächlich nicht mehr ständig übers Essen nachdenken musste und sich eine natürliche Leichtigkeit in meinem Leben eingestellt hat. Diese Leichtigkeit machte sich auch messbar auf der Waage bemerkbar. 

Alles in Allem habe ich durch Achtsamkeit, das Aufdecken der Stressoren in meinem Leben, Erhöhung meiner Resilienz und der Anpassung meines Lifestyles wieder zu meiner individuellen Hormonbalance und Wohlfühlgewicht gefunden. 

Dieses Wissen stelle ich dir nun zur Verfügung um dich zu deinem erfüllten, befreiten, schlanken, gesunden und glücklichen Leben - deinem ganz persönlichen HIGHER LIVING zu begleiten. 

Vor circa 10 Jahre begann mein Hormonchaos. Alles fing damit an, dass ich immer mehr zunahm, ohne ersichtlichen Grund. Ich ging 3-4 Mal pro Woche zum Sport und machte so intensiv Krafttraining, dass so mancher Mann im Studio mich interessiert beobachtete, wenn ich mit 80 kg auf der Langhantel Kniebeugen machte. Doch irgendetwas stimmte nicht mit meinem Körper, denn trotz des straffen Sportprogramm und dem Gefühl eh schon fast gar nichts mehr zu essen, wog ich zu meiner gewichtsmäßigen Hochzeit 85 kg auf 1,60 m. Also begann ich dem ganzen auf dem Grund zu gehen. Die erste Anlaufstelle war meine Gynäkologin bei der festgestellt wurde, dass ich eine Insulinresistenz hatte. Der Beweis für mein damals schon vorhandenes Hormonchaos. Eigentlich begann alles noch viel früher als ich im Teenageralter mit der ersten Diät begann. Natürlich nah ich mit wenig essen und viel Sport sehr schnell ab. Jedoch nur für kurze Zeit. Das Diät-Jo-Jo-Effekt-Drama nahm seinen Lauf und begleitete mich viele Jahre. Neben dem ständigen Verzicht und die Definition über den Körper kam auch noch das Unverständnis von Aussen hinzu. Fragen wie: "du isst wahrscheinlich abends doch immer noch eine Tafel Schokolade"? Oder Kommentare wie "mach einfach mal mehr Sport und iss weniger" haben nicht unbedingt dazu beigetragen, dass ich die Schuld nicht bei mir selbst suchte und mich unvermögend fühlte mein Gewicht in den Griff zu bekommen. Das sich selbst die Schuld geben hat lange verhindert, mal mit professioneller Hilfe nach der Ursache zu suchen.

Schlussendlich kam jedoch der erste Umschwung durch den Besuch bei meiner Gynäkologin und der Diagnose Insulinresistenz. Ich begann mich mit dem Thema "Auswirkungen von Stress" auseinanderzusetzen und mehr auf mich zu achten. Dies hat wohl damals schon mit eine Rolle, oder die entscheidende Rolle für die Gewichtsabnahme gespielt. Ich war damals bereits sehr erfolgreich in einer Managerposition gewesen, hatte aber bemerkt, welche Tribute der Erfolg forderte. 

Dann kam jedoch DER große Crash in meinem Leben. Trennung, Umzug, Neustart. Es zog mir förmlich den Boden unter den Füssen weg und von einem Tag auf den anderen hatte mich auch meine Periode verlassen. Sie kam einfach nicht mehr. Anfangs fiel es mir gar nicht so sehr auf. Schließlich hatte ich ein aufregendes neues Leben begonnen, mit viel Sport, neuen Freundschaften, neuem Job und jede Menge Spaß. Manchmal vielleicht zu viel Spass im Nachtleben, zumindest am Anfang - ich glaube da musste ich nach meiner Trennung durch. So richtig registriert und Sorgen gemacht hat es mir erst nach circa einem halben Jahr. Ich war viel zu viel damit beschäftigt, mein neues schlankes Leben zu genießen. Denn plötzlich hatte ich innerhalb kürzester Zeit sehr viel abgenommen und war froh darüber, die über die Jahre angesammelten Pfunde endlich wieder los geworden zu sein. Also verdrängte ich das Ausbleiben der Periode einfach und machte weiter wie bisher. Zu diesem Zeitpunkt war mir das schlanke Äussere wichtiger als das Gleichgewicht in meinem Inneren und in meinem Körper. Ich ging täglich zum Sport und machte schon fast exzessiv Kraft- und Ausdauertraining, ausserdem waren High-Protein und Low-Carb meine besten Freunde. 

Das Ausbleiben meiner Periode beschäftigte mich jedoch immer mehr und ich suchte Hilfe bei meiner damaligen Gynäkologin. Sie riet mir die Pille zu nehmen, wenn ich wieder eine Periode, oder besser gesagt eine Blutung haben will. Jede Frau, die sich schon mit der Wirkweise der Pille auseinandergesetzt hat, weiß, dass die Blutung keine natürliche Periode ist, sondern eine Abbruchblutung. Im Nachhinein muss ich mich schon sehr über diesen ärztlichen Rat von damals wundern. Ein Paradebeispiel für "wir therapieren einfach mal die Symptome, dann müssen wir über die Ursache nicht mehr nachdenken" Fall. Ich nahm diesen Rat mit nach Hause, die Pille nahm ich hingegen nicht. Stattdessen kam ich auf die Idee, mal Yoga auszuprobieren, anstatt einen Sport zu betreiben, nach dem ich hinterher kaum die Treppen hoch kam. Ausserdem bekam ich einen Tip für eine neue Gynäkologin. Dort bekam ich statt der Pille den Rat, eine Hormonersatztherapie zu machen, da meine Hormonwerte so niedrig waren, dass ich ernsthafte gesundheitliche Schäden hätte davontragen können. Allerdings wollte ich mehr über die Nebenwirkungen und Risiken dieser Therapie wissen, woraufhin ich sehr wirsch darauf hingewiesen wurde, dass ich nicht weiter behandelt werden könnte, wenn ich die Therapie auf eigene Gefahr hin ablehnen würde. Für die Beantwortung meiner immer noch offen gebliebenen Fragen stand man nicht weiter zu Verfügung. Beim Hinausgehen war mir klar, dass ich mal wieder auf die Suche nach einer neuen Gynäkologin gehen musste. Im Nachhinein ist mir jetzt auch klar, dass ich Jahrelang an der falschen Stelle nach Hilfe gesucht habe. Unsere Ärzte haben in unserm Gesundheits- und Abrechnungssystem für Leiden wie ich sich hatte leider nicht die Kapazität und Möglichkeiten. 

Nach einer langen Wartezeit bekam ich einen Termin bei einer Ärztin, die mir speziell für "solche Angelegenheiten" empfohlen wurde. Wie sich in Nachhinein rausstellte, der beste Tip ever und wie man so schön sagt ein echter gamechanger. Rein physiologisch konnte mir auch dort nicht besonders viel weitergeholfen werden. Aber ich bekam den Tip es mal mit Persönlichkeitsentwicklung, Entspannungstechniken usw. zu probieren. Zu dieser Zeit hatte ich schon angefangen begeistert Yoga zu praktizieren und war daher mehr als offen dafür. Diese Praktiken jedoch auch in Hinblick auf meine ausbleibende Periode anzuwenden hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Betracht gezogen. 

Ab sofort begann ich sämtliche Literatur zu den Themen Persönlichkeitsentwicklung, Spiritualität, Psychologie und Philosophie zu verschlingen, besuchte Seminare, lernte unzählige Tools und Techniken. Ich tauchte immer tiefer in diese Themen ein und änderte meinen Lebensstil und begann für meine Seele noch intensiver damit Tango zu tanzen. Auf einem Yoga und Tango Retreat bekam ich die Inspiration selbst Yogalehrerin werden zu wollen. Aufgrund meines Hormonchaos fing ich an Hormonyoga zu praktizieren und ich entschloss mich sogar dazu eine spezielle Hormonyogalehrerausbildung zu absolvieren.

Nach einigen Wochen des Praktizierens hatte ich eine Vorahnung, oder mehr eine innere Sicherheit, dass ich bald meine Tage bekommen würde. Und wie meine Intuition es mir ankündigte, war es genau so! Fantastisch, ich machte einen Luftsprung. Ich war unendlich glücklich, dass meine Bemühungen Erfolg zeigten und ich bekam endlich die Bestätigung, dass der Weg den ich eingeschlagen hatte, der richtige war.  

Ich bin keine Gegnerin der Schulmedizin. Ganz im Gegenteil. Oft unterstützt uns die Schulmedizin mit notwendiger Diagnostik und Medikamenten. Alles hat zu seiner Zeit seine Berechtigung. Ich vertrete nur die Meinung, dass man sobald man akute Probleme mit der Schulmedizin lindern konnte, versuchen sollte nicht nur die Symptome zu unterdrücken, sondern mithilfe von ganzheitlicher Naturheilkunde und dem Ansatz der anthroposophischen Medizin die Ursache zu finden und konstitutionell an der Wurzel des Übels zu arbeiten. 

Heute hat sich mein Zyklus komplett stabilisiert und alle mit dem Hormonchaos einhergehenden Beschwerden haben sich aufgelöst. Die letzte Hürde - das Auflösen des emotionalen Essdruckes und das Verlieren der überflüssigen Kilos, habe ich durch die Ausbildung zum Resilienz Diät Coach genommen. Das Konglomerat aus allen Maßnahmen die ich ergriffen hatte, haben zum Ziel geführt.  

Nun bin ich bereit mit all dem angesammelten Wissen und meinen eigens durchleben Erfahrungen auch anderen Frauen dabei zu helfen, Ihre Periode auf natürlichem Wege zurück zu bekommen, ihren Zyklus zu stabilisieren um ihren Kinderwunsch zu erfüllen, eine bestehende Insulinresistenz rückgängig zu machen und das Risiko an Diabetes zu erkranken zu minimieren. 

Ich will Frauen dabei helfen wieder mehr in ihre Mitte zu kommen - ein erfülltes, befreites, schlankes, gesundes und glückliches Leben, ein HIGHER LIVING zu führen. 

HIGHER LIVING steht für ein erfülltes, befreites und glückliches Leben - ein Leben auf einer höheren Ebene.  

Ich teile hier alles, was für mich zu einem HIGHER LIVING geführt hat.

Du erfährts über meinen Yogaweg zu mehr Entspannung und Körpergefühl. Darüber wie ich meine Hormone auf natürlichem Wege reguliert und meine hypothalamische Amenorrhö (Ausbleiben der Periode) selbst geheilt habe. Wie ich meine Insulinresistenz rückgängig gemacht und meine Nebennierenschwäche überwunden habe. Und ich berichte wie ich meinen emotionalen Essdrang durch Achtsamkeit, intuitives Essen und die Ausbildung zum Resilienz Diät Coach aufgelöst habe.  

Als ehemals selbst Betroffene habe ich die Idee entwickelt, aus dem Wissen das ich mir mit viel Aufwand angeeignet habe, anderen als Coach zur Seite zu stehen. Ich hatte es mir zur selbst auferlegten Aufgabe gemacht zu meinem eigenen Gesundheitsmanager zu werden um mich in den Heilungsprozess zu begeben. Dieses Wissen möchte ich nun auch anderen Frauen zuteilwerden lassen. Mein eigener Erfolg motiviert mich, meine Erfahrungen weiterzugeben. 

Ich möchte mein Wissen mit dir teilen und dich ermutigen, dich mit meiner Unterstützung auf den Weg zu machen, deine Themen anzugehen. Als Coach im Bereich Resilienz und helfe Frauen dabei, durch emotionale Widerstandsfähigkeit dauerhaft schlank und gesund zu bleiben. HIGHER LIVING steht für "Empowerment" Selbstermächtigung und durch Eigenverantwortung das ganz persönliche Wohlfühlgewicht zu erreichen. 

Nachhaltige Gewichtsreduktion und Heilung sind möglich. Ich habe es geschafft, du kannst du es auch schaffen. 

Deine

Christina Kohl